Juni 2008
Am 14.Mai wars mal wieder soweit. Vielen Dank Euch allen für die lieben Geburtstagsgrüße. Hey, Euere Überraschung vom Osnabrücker Katholikentag, das war großes Kino, positive Energie. Ich hab mich sehr darüber gefreut. Die Zeit trägt uns weiter. Manchmal gehst du früh schlafen. Und in deinen Träumen wartet schon dein altes Fender Rhodes auf dich. Es scharrt mit den Hufen, und auch du kannst es kaum erwarten, mit ihm zusammen dem Sommer entgegen zu galoppieren.
Wenn Du den Sommer kennst
Wollt nicht mehr friern. Sie nutzte es aus.
Die Eiszeit in mir hat meinen Schmerz geraubt.
Wenn Du nicht weinen kannst,
fehlt dir der Tanz.
Ich stellte mich taub. Hab keinem was erzählt.
All meine Träume, ich ließ sie einfach gehn.
Hab das Wünschen verlernt,
bin fast erfrorn.
Trostlos war der Abend.
Einsam war die Nacht.
Wenn Du den Sommer kennst,
bin ich hinter Dir her.
Denn die Eiszeit ist schuld,
dass ich mich nicht mehr leiden kann.
Auf dem Weg ins Verderben oder ins große Glück
werden wir sehn was von beiden uns erdrückt.
Hab mich betrogen beim Suchen und Finden.
Mal wollt ich da sein, dann spurlos verschwinden.
Hab mich wegbewegt
und blieb doch stehn.
Trostlos war der Abend. Einsam war die Nacht.
Herrlich wird der Morgen. Schöner noch der Tag.
Wenn Du den Sommer kennst,
bin ich hinter Dir her.
Herrlich wird der Morgen.
Schöner noch der Tag.
Wenn Du den Sommer kennst,
bin ich hinter dir her.
Denn die Eiszeit ist schuld,
dass ich mich nicht mehr leiden kann.
Auf dem Weg ins Verderben oder ins große Glück
werden wir sehn, was von beiden uns erdrückt.
Noch Manuskript, freu mich auf Euere Reaktionen.
Herzlichst Euer Wolfgang A.