Dezember 2009
Stand der Dinge: Sommer und Herbst waren frohgemut. Wir haben live gespielt, hatten ganz besondere Gäste, den Maler Emil Wachter, den "Vorleser" Bernhard Schlink und Abt Odilo Lechner vom Kloster Andechs. Und Ihr ward wie so oft ein tolles Publikum ! Schon seit Sommer sind wir immer wieder im Kangaroo-Studio in Karlsdorf und spielen unsere neue CD ein. Im Augenblick steht noch das Mastern an, dann geht's ab ins Presswerk. Wir erlebten eine herrlich lebendige Zeit. Es sind großartige Aufnahmen geworden. Ihr könnt gespannt sein ...
Eine Gesegnete Adventszeit und Frohe Weihnacht ! ... und ganz herzliche Einladung zu den "30.AKZENTE an Heiligabend" wie immer zu später Stunde um 23 Uhr in der Stadtkirche am Karlsruher Marktplatz. Zu wissen, dass manche von Euch kein Jahr versäumt haben ...
Euer Wolfgang A.
Wenn es dunkel wird
Die Sonne brennt die Erde an.
Eigentlich ein schöner Tag.
Doch irgendwas läuft heut anders.
Sie will nicht untergehn.
Was wird nun aus den Sternen.
Dem Zauber einer Nacht.
Mir fehlen das Licht im Dunkeln
und unser Morgen danach.
Ich mag die Zeit,
wenn es dunkel wird.
Wenn der Tag zu Ende geht.
Halt Dich in den Armen,
lass nie mehr los.
Will gar nicht sehn,
wohin die Straße führt.
Ich mag die Zeit,
wenn es dunkel wird.
Will gar nicht sehn,
wohin die Straße führt.
Der Sommer ohne Winter
fühlt sich einsam und allein.
Und ich träum in der Hitze
von Deinen Pirouetten auf dem Eis.
Die Sonne brennt die Erde an.
Kommt einfach nicht vom Fleck.
Und keiner weiß, wie es weitergeht,
wenn sie nicht bald untergeht.
Ich mag die Zeit, wenn es dunkel wird.
Wenn der Tag zu Ende geht.
Halt Dich in den Armen,
lass nie mehr los.
Will gar nicht sehn,
wohin die Straße führt.
Ich mag die Zeit, wenn es dunkel wird.
Will gar nicht sehn,
wohin die Straße führt.
(aus den AKZENTE an Heiligabend 2009)